Arbeitsschutz mit der alternativen bedarfsorientierten Betreuung selbst gestalten
Die Tätigkeitsfelder in Beratungs- und Betreuungseinrichtungen können sehr unterschiedlich ausfallen. Das heißt jedoch nicht, dass von diesen keine Gefahr ausgeht. Auch wenn Büroarbeit als vergleichsweise sicher gilt, können auch hier Gefahren lauern.
Kopf- und Augenschmerzen, Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich sowie Konzentrationsstörungen sind typische Begleiterscheinungen von Bildschirmarbeit. Auch die Risiken psychischer Probleme sind nicht zu unterschätzen.
Nicht ohne Grund sind Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet, für einen sicheren und gesunderhaltenden Arbeitsplatz Sorge zu tragen. Mit der alternativen bedarfsorientierten Betreuung haben Führungskräfte die Möglichkeit, den betrieblichen Arbeitsschutz selbst in die Hand zu nehmen. Dazu ist die Teilnahme an einer Unternehmerschulung erforderlich. Die BAU WEITERBILDUNG bietet Erst- und Folgeschulungen für Beratungs- und Betreuungseinrichtungen an.
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