Gefährdungsbeurteilung mit der BAU WEITERBILDUNG
Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung werden Gefahrenquellen zunächst ausgemacht und anschließend nach dem sogenannten STOP-Prinzip bestmöglich minimiert. Dies besagt, dass Gefährdungen, sofern möglich, substituiert werden. Sollte die Möglichkeit nicht bestehen, kommen anschließend erst technische, dann organisatorische und zuletzt personenbezogene Maßnahmen zum Einsatz.
Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung ist die Unterstützung durch eine Fachkraft für Arbeitssicherheit empfehlenswert. Auch dabei unterstützen wir Sie gerne und stellen Ihnen bei Bedarf externe Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Verfügung – oder Sie lassen einen Ihrer Mitarbeitenden direkt bei uns zur Fachkraft für Arbeitssicherheit ausbilden.